The infamous Bear Creek

Meile: 869.4

Gelaufen: 19.3

Heute stand laut Plan ein ganz entspannter Tag an. Aufstehen, laufen und ca. 1.5 Meilen vor dem Selden Pass nach knapp 14 Meilen Camp aufbauen.

Angefangen hat der Tag schon mal super mit einer Fluss Überquerungen die es nicht zu vermeiden gab… also viel zu weit für Baumstämme und viel zu tief für Steine. Also Flipflops an, Hosenbeine hochkrempeln und loslaufen. Das war eine ganz kalte morgen Angelegenheit… brr…

Danach verlief alles normal. Gegen halb zehn hab ich eine Pause eingelegt und auf Simone gewartet… Meilen Stand bis dahin: 9.6

Mit dem Tempo wären wir schon mittags am Camp… sinnvoll? Nein.

Da wir von Southboundern von gestern wussten, dass auf dem Pass eigentlich kein Schnee mehr lag haben wir uns dann dazu entschlossen den Pass doch noch zu machen und bis zum Bear Creek zu laufen. Vor dem überqueren wollten wir dann campen und den Bear Creek morgen in aller früh angehen. Sache war dann nur… der sah gar nicht wild aus. Der Bear Creek ist einer der gefährlichsten bzw rasantesten Fluss Überquerungen des gesamten PCT. Ein paar Kommentaren zu folge soll der Fluss teilweise hüfttief sein.

Aber am Fluss angekommen sah er nicht wild aus und wir haben spontan entschlossen die Querung heute noch zu machen um morgen keine nassen Füße in der Früh zu bekommen.

Also diesmal Schuhe anlassen aber Hose aus… reicht ja schon wenn die Schuhe nass werden. Und los…

Stellte sich heraus, dass alles übertrieben war und ich sogar mit meinen Flipflops die Querung gemeistert hätte… knietief und keine zu starke Strömung. Sieht so aus als ob wir mit allem (Hitze, Schnee, Fluss Überquerungen) ein sehr gutes Jahr erwischt haben.

Morgen gehts mit einem Morgenspaziergang (12 Meilen oder so) zum Vermillion Valley Ressort für ein winzigen (zwei Tage) resupply bevor wir danach die restlichen 25 Meilen bis Mammoth Lake in Angriff nehmen.

Muir Pass

Meile: 850.1

Gelaufen: 17.1

Der Zeltplatz heute war super, ein klein wenig laut durch den Fluss (Middle Fork Kings River) und einen Wasserfall in der Ferne, aber nichts was Ohrstöpsel nicht lösen können.

Für die ersten fünfeinhalb Meilen ging es heute auf den Muir Pass hoch. Auf beiden Seiten (Zustieg und Abstieg) lagen hier noch für Meilen Schnee. Was alles nur anstrengender und länger machte. Dennoch war ich nach zweieinhalb Stunden auf dem Pass und konnte mein wohlverdientes Frühstück genießen. Aber auch der Abstieg war zumindest bis zur Mittagspause kein wirklicher Spaß… weicher Schnee, matschiger Boden und übergelaufene Bäche. Na ja.

Für die Mittagspause bin ich bis zum Evolution Lake gelaufen. Das waren dann insgesamt heute Vormittag 10.3 Meilen. Ich hoffe nur, dass Simone noch bis hier her kommt und nicht schon davor eine Pause einlegt. Wobei jeder ja seines Glückes eigener Schmied ist. Wenn sie bis halb eins nicht hier sein sollte, esse ich alleine zu mittags 🙂

Okay, Simone kam um halb eins angelaufen. Sie hatte ein wenig länger auf den Pass gebraucht. Deshalb war der Abstieg auch etwas länger, da der Schnee schon weicher wurde.

Nachmittags sind wir dann noch weiter bis zum geplanten Camp gelaufen. Meine zweiten, neugekauften Ohrstöpsel sind auch kaputt… ist dann halt doch ein kleiner Unterschied ob man Qualität gekauft hat oder billig.

Unser Camp war heute unglaublich Moskito infested… ich hab mich komplett einhüllen müssen um nicht gestochen zu werden. Entsprechend kurz war auch das Abendessen und lang der Aufenthalt im Zelt.

Icy

Meile: 833

Gelaufen: 18.5

Cowboy Campen war heute eine schlechte Idee. Gegen halb drei bin ich aufgewacht und hab auf der Garmin (die ich heute nicht anhatte) eine Temperatur von vier Grad abgelesen und der Quilt war durch die Kondensation nass. Aber bei vier Grad ist es nicht geblieben. Als um fünf Uhr der Wecker klingelte, war der komplette Quilt mit einer dünnen Eisschicht überzogen. Toll…

Egal einpacken und loslaufen. Nach nicht einmal zwei Stunden stand ich auf dem Mather Pass, der sich beim Hochweg als sehr einfach herausstellte. Beim runter laufen mussten schon intensivere Schneefelder überwunden werden. Seit Forester waren diese Schneefelder die ausgiebigsten.

Danach ging es runter ins Tal durch herrliche Berg, See und Fluss Landschaften. Den überwiegenden Teil von heute ging es an ein (zwei) großen Flüssen vorbei. Die hatten überall immense Strömung und immer mal wieder einen Wasserfall.

Zu unserem Glück mussten die großen nicht überquert werden.

Moskitos waren heute auch noch nervig wenn auch nicht mehr so extrem. Mittags hab ich dennoch mein Zelt aufgebaut um in Ruhe zu ruhen.

Flüsse

Meile: 814.7

Gelaufen: 12.1

Heute früh ging es über den Pinchot Pass. Ein kleiner Pass wie jeder andere auch. Anstieg bis zum Pass Anfang, dann über Spitzkehren bis hoch auf den höchsten Punkt. Noch ein paar kleine Schneefelder dazwischen gestreut und fertig ist das Abendteuer. Die 4.5 Meilen bis hoch und die knapp 800 Höhenmeter waren innerhalb der ersten zwei Stunden bezwungen. Danach gab es Poptarts auf dem Pass und über eine Stunde Sonnenpause bis Simone aufschloss. Nach weiteren paar Minuten des Verschnaufen ging es zwei Meilen weiter bis wir an einem kleinen See (mit bisschen Windgang) unsere Mittagspause starteten.

Der Nachmittag war von Flussüberquerungen geprägt. Eigentlich hätte ich den kompletten restlichen Weg mit meinen Flipflops zurücklegen können. Ab und zu hab ich meine Schuhe wieder angezogen, nur um eine halbe Meile später diese wieder ausziehen zu müssen, da der Fluss nicht über Stämme oder Steine überquer bar war. Unser Camp heute liegt auf über 3.400 Metern knapp über bzw an der Baumgrenze in einer Felsen Landschaft. Ich versuche heute wieder Cowboy zu campen. Mal sehen ob ich mitten in der Nacht wieder wegen der Kälte aufwache.

Morgen ist ein etwas längerer Tag mit siebzehn Meilen ca. Aber der Pass für morgen liegt von unserem Schlafplatz nur zwei einhalb Meilen entfernt. Easy going würde ich sagen.

Ach ja… die ganzen anderen Hiker beschweren sich auf jedem Pass wie schwer der schon wieder war. Kann ich nicht nachvollziehen. Sind doch nur n paar Schritte und ein paar Höhenmeter. I don’t understand.

Alle sagen die Pässe sein schwer. Da lache ich doch!

Forester Pass

Meile 788.7

Gelaufen: 14 Meilen

Heute Nacht verlief nicht so optimal wie gewünscht. Die Nähe zu dem reißenden Fluss und die Höhe ergaben als Kombination einen gefrorenen Quilt (die komplette Oberfläche war mit Eis überzogen) und ich konnte wegen dem Getöse vom Fluss bis mitternachts nicht einschlafen. Bis ich meine Oropax ausgegraben habe.

Die Kälte hat auch den Schuhen ein wenig mitgespielt. Gefühlt waren die zwar trocken, aber bockhart gefroren. Aber hilft alles nichts, rein da und loslaufen. Irgendwann werden die schon auftauen.

Bis zum Anfang vom Forester Pass waren es heute knapp vier Meilen stetigen bergauf‘s. Nach zwei Meilen kamen schon die ersten Schneefelder die es zu überqueren gab. Beim ersten kam nur ein senkrechtes Hochklettern in frage. Aber mit meinen neuen La Sportiva mit ihrem super Profil war das überhaupt kein Problem.

0.9 Meilen vor dem Passhöhepunkt hab ich dann meine Haferflocken zum Frühstück gegessen und danach „Giving Tree“ am Passanfang gesehen. Nachdem er mich gesehen hat wartete er bis ich auch bei ihm war, da er den Pass lieber zu zweit machen wollte als alleine. Also sind wir beide in unter einer halben Stunde den Pass hoch und waren super happy! Zwar gab es hier und da Schneefelder zu überqueren und auch an der Schlüsselstelle war noch Schnee, aber Mikrospikes waren in meinen Augen total unwichtig und auch eine Eisaxt war nicht von Nöten. Gut das ich beides nicht gekauft habe.

Oben angekommen hab ich noch gewartet bis Simone ankam, was ein klein wenig gedauert hat 😉

Vor Simone kam dann noch Nightcrawler, ein lustiger, ganz eigener Mensch. Er hat beim ersten Anlauf über die Schlüsselstelle nach ein paar Schritten eine Panikattacke bekommen und musste umdrehen. Mit seinen Microspikes und seiner Eisaxt hat er dann den zweiten Versuch nach einigen Minuten Verschnaufpause gewagt und auch geschafft. Ich hab ihm dabei auf der anderen Seite der Schlüsselstelle moralischen Support gegeben.

Der Weg runter vom Forester Pass war auch sehr angenehm. Zwar war die erste Meile oder so noch unter einer geschlossenen Schneedecke aber es war noch früh genug um super über den Schnee laufen zu können. Weiter unten kamen dann vereinzelt noch weitere kleine Schneefelder die auch keine Herausforderung darstellten.

Vom Pass runter ins Tal ging es ganze acht Meilen konstant bergab. Mal wieder durch atemberaubende Landschaften. Bis zu unserem Abendcamp ging es dann aber noch mal sechshundert Höhenmeter in die Höhe und dass nicht ganz ohne Steilheit.

Morgen geht es dann über einen kleinen Pass runter Richtung Independence und weiter nach Bishop. Endlich wieder Zivilisation, Soda mit Refill (hoffentlich bei einem Subway), Internet und eine Dusche. Sieben Tage Wildnis sind schon eine ganze Hausnummer. Insgesamt haben wir bis auf heute, den ersten und den morgigen Tag, also vier Tage hintereinander jeweils an die zwanzig Meilen geschafft. Das macht insgesamt 110 Meilen, über 7.000 Höhenmeter hoch und über 6.100 Höhenmeter runter. Gar keine so schlechte Ausbeute.

Whitney

Meile: 774.6

Gelaufen: 7.7 + 12.6 nicht PCT

Um 02:20 klingelte der Wecker… Whitney ruft. Also raus aus dem warmen Schlafsack, Puffy und Quilt in den Rucksack gepackt, Snacks aus dem Bärenkanister geholt und Abmarsch.

Über das Firmament ist zu dieser Zeit noch die Milchstraße zu sehen (Der Mond ist noch nicht aufgegangen) und in den Felswänden sind schon die Lichter von mehreren anderen Hikern zu sehen die schon um 12:15 aufgebrochen sind um den Sonnenaufgang zu bewundern.

Meine Planung war… 4.6 Meilen, bei einem langsamen Schnitt von 1.5 Meilen reichen drei Stunden. Also ging es los mit Stirnlampen und super leichtem Gepäck (Ich vermute es waren an die fünf Kilogramm… für eine kleine Breitenberg Besteigung viel zu viel Gewicht… hier aber nach wochenlangem tragen von 15-22 Kilo Gewicht fühlen sich diese fünf wie Federn an.

Die Höhe schlaucht ganz schön, dennoch hab ich vor der Abzweigung zum Gipfel nach drei Meilen die ersten drei der 12:15 Gruppe überholt. Bis zum Gipfel erwisch ich noch fünf weitere und nach zwei Stunden acht Minuten steh ich oben an der Schutzhütte und trage mich ins Trailregister ein… Zusatz Kommentar: „Easy“.

Jetzt aber umziehen, Quilt raus und im Puffy und Quilt auf die Sonne warten… eine Stunde lang, ich war zu schnell.

Der Sonnenaufgang war unbeschreiblich von hier oben, Simone hat ihn leider nicht vom Gipfel beobachten können, sondern von bisschen weiter unten. Die Höhe (4425 Meter ü.N.N.) ist eben ein nicht zu unterschätzender Aspekt. Aber ein paar Minuten später kam sie dann auch und genoss noch die ersten Sonnenstrahlen auf dem Gesicht. Danach ging es wieder runter.

Nach einem kurzen Frühstück am Basislager haben wir zusammen gepackt und sind bis zur Mittagspause noch knapp dreieinhalb Meilen zurück zum PCT gelaufen. Dort stand erst mal eine zweistündige Siesta an.

Um morgen einen perfekten Start für den Forester-Pass zu haben sind wir nachmittags noch die fast achte Meilen gelaufen. Nach einer Flussüberquerung die ich noch heute machen wollte, haben wir jetzt unser Nachtlager schon aufgebaut. Ich möchte den Schuhen noch die Möglichkeit geben bis morgen früh zu trocken. Mit nassen Schuhen möchte ich morgen nicht den anstrengenden Aufstieg in Angriff nehmen. Also hoffe ich auf die trockenen Schuhe.

Heute war Landschaftlich wie gestern ein unbeschreiblich schöner Tag. Herrliche Alpen Wälder, grüne Wiesen, Berge und Seen, Flüsse… ich kann nur ein paar Bilder einfügen die der Schönheit keine Rechenschaft leisten .

Basecamp

Meile: 766.3

Gelaufen: 15.5 + 3.8 nicht PCT

Heute verging der Großteil des morgens super. Nach einem kleinen Anstieg nach dem See kam eine fast zehn Meilen lange abwärts Passage. Gleich am Anfang überschritt ich dort auch die Grenze zum Sequoia und Kings Canyon Nationalpark. Es muss nicht erwähnt werden wie schön die komplette Strecke war.

Unten angekommen wartete die erste richtige Fluss Überquerungen auf mich… kein Problem ein paar hundert feet vor der offiziellen Überquerung lagen zwei große Baumstämme über dem Fluss. Die Info kam vom Schnee und Fluss Report. Also trockenen Fußes auf die andere Seite und weiter.

Die folgenden zwei einhalb Meilen waren vom Steilheitsgrad die brutalsten vom bisherigen Trail. Angefangen hat es mit einer Steigung von über 1.000 feet/Meile. Mit an die zwanzig Kilo auf dem Rücken war das extrem kräftezehrend. Weiter ging es mit moderaten 800 feet pro Meile. Verrückt. Oben angekommen, nach zwölf Meilen, konnte ich mich entspannt und total fertig pünktlich um Elf für meine dreistündige Siesta hinlegen. Wobei ich das letzte (e-Book) Perry Rhodan Heft fertig gelesen habe. Auf einmal ist das Interesse wieder da 🙂

Um zwölf kam dann auch Simone, wir haben gemütlich zu Mittag gegessen und bis zwei geruht. Danach ging es wieder runter ins Tal bis zur Abzweigung zum Mount Whitney. Nach weiteren anstrengenden vier Meilen bergauf (mit Abendessen Unterbrechung) liegen wir jetzt im Zelt gute 4.6 Meilen vor dem Gipfel des höchsten amerikanischen Berges (außerhalb von Alaska) und stehen morgen früh um 02:30 auf, um die restlichen tausend Höhenmeter zu bewältigen und hoffentlich um 05:30 einen wunderschönen Sonnenaufgang zu bewundern. Mit leichtem Gepäck (nur der Rucksack, zwei Liter Wasser, drei Riegel, Puffy und Wechsel Hemd. Der Test bleibt im “Basecamp” bis wir gegen neun (vermutlich) wieder unten sind und uns auf den Weg Richtung Forester Pass machen.

Unser erster See

Meile: 750.9

Gelaufen: 20.1

Heute ging es als Morgenspaziergang weiter bergauf. Generell haben wir heute aber nur 1.100 Höhenmeter vor uns. Als Frühstücksaussicht nach 4.5 Meilen gab es einen tollen Sicht auf Owens Valley. Ansonsten gab es heute wieder nur tolle Bergwälder und vereinzelt Aussichten auf grüne Wiesen.

Heute hatten wir auch einen extrem langen wasserlosen Abschnitt… ganze 12 Meilen. Was in Südkalifornien, in der Wüste Usus was… ist hier schon extrem. Da musste ich sogar fast drei Liter mitschleppen am Morgen.

Unser Tagesziel liegt am Chicken Spring Lake, leider sind wir zu spät am See angekommen und die Sonne verschwindet schon bald hinter dem Berg, sodass wir nicht mehr in der Lage waren im See zu schwimmen. Auf 3.400 Höhenmeter ist die Luft am Abend schon sehr frisch und somit würde schwimmen im See ohne ausreichende Sonnenwärme keine guten Langzeit Ergebnisse mit sich bringen.

Somit geht wieder ein kurzer Tag zu Ende. Morgen erreichen wir den Fuß von Mount Whitney. Der wird übermorgen bezwungen. Morgen stehen jedoch wieder ca. 19.5 Meilen an. Mit über 1.300 Höhenmeter. Das Schlaucht auf die Dauer. Nach dem nächsten Zero muss ich versuchen die Etappen ein klein wenig zu kürzen. 18 Meilen evt.

In die Sierras

Meile: 730.8

Gelaufen: 21.3

Heute fing der erste Sierra Tag an. Es ging durch wunderschöne Wälder und über grüne Meadows. Die ersten fünf Meilen verliefen durch einen schattigen Berganstieg und am höchsten Punkt dieses Anstieges wurde es, durch einen abgebrannten Wald, sehr windig.

Im großen und ganzen war der heutige Tag sehr Höhenmeter-Reich, dementsprechend anstrengend aber landschaftlich super schön.

Am Abendessensplatz (in den Sierras versuchen wir immer ein zwei Meilen vor dem Camp zu kochen. Um den Essensgeruch nicht im Camp zu haben und somit die Bärchen nicht zusätzlich anzulocken. Der Bärenkanister stellen wir immer mehrere Meter vom Schlafplatz entfernt irgendwo hin.

Zum Abendessen gab es Rahmen… was auch sonnst, hab ja diesmal nichts anderes dabei. Aber die abend Idylle wurde von hunderten Moskitos gestört. Egal wir mussten was essen und diese doofen Dinger haben dauernd versucht durch die Wanderhose zu stechen. Nach gut 20 erschlagenen Moskitos waren wir dann aber fertig. Gefühlt hat mich eine durch das Hemd erwischt, aber bis zum Camp hatte ich kein Juckgefühl mehr.

Da wir an einem Fluss campten mussten wir unsere Zelte aufstellen, da es auch hier von Moskitos wimmelte.